APW/HWPW Grimma Oberwerder
Auftraggeber
Kommunale Wasserwerke Grimma-Geithain GmbHProjekt
Beseitigung Hochwasserschäden von 2013Projektlaufzeit
11/2014 – 02/2016Leistungsauszug
- Komplette elektrotechnische Installation und Verkabelung der Anlage nach Hochwasserschaden
- Ausrüstung und Installation des Abwasser- und des Hochwasserpumpwerkes inkl. Neuerrichtung der Schaltanlagen und der Füllstands- und Durchflussmessungen
- Errichtung einer Trafostation inkl. Anbindung an die bestehende Mittelspannungsanlage (SF6-isoliert)
- Lieferung und Programmierung der Automatisierungstechnik Siemens SIMATIC S7-300
- Errichtung eines Prozessleitsystems inkl. Programmierung mit dem Leitsystem
- Bauliche Ertüchtigung und Erhöhung des Hochwasserpumpwerkes
- Ergänzung Stahlbau nach technologischen und statischen Erfordernissen
Zum Schutz der Stadt Grimma wurde am westlichen Muldeufer eine Hochwasserschutzwand errichtet.
An den Einleitstellen des Kanalnetzes Grimma in die Mulde wurden Rückschlagklappen sowie Absperrschieber durch die Landestalsperrenverwaltung eingebaut. Damit wird verhindert, dass während Hochwasserereignissen Muldewasser in das Kanalnetz eindringen kann.
Das Hochwasserpumpwerk am zentralen RÜB Oberwerder in Grimma musste auf Grund der veränderten Situation durch die Hochwasserschutzanlagen sowie der geänderten Hochwasserstände erhöht werden, um eine Flutung des Betriebsgeländes über das HW-PW bzw. einen Überstau des Kanalnetzes infolge von Starkniederschlägen während Hochwasserereignissen zu verhindern.
An den Einleitstellen des Kanalnetzes Grimma in die Mulde wurden Rückschlagklappen sowie Absperrschieber durch die Landestalsperrenverwaltung eingebaut. Damit wird verhindert, dass während Hochwasserereignissen Muldewasser in das Kanalnetz eindringen kann.
Das Hochwasserpumpwerk am zentralen RÜB Oberwerder in Grimma musste auf Grund der veränderten Situation durch die Hochwasserschutzanlagen sowie der geänderten Hochwasserstände erhöht werden, um eine Flutung des Betriebsgeländes über das HW-PW bzw. einen Überstau des Kanalnetzes infolge von Starkniederschlägen während Hochwasserereignissen zu verhindern.